Heute in einer Woche feiern wir Weihnachten. Zumindest ein paar Tage Urlaub stehen dann bevor. Aber während wir den dummen "Weihnachtsstress", dem wir uns Jahr für Jahr unterwerfen, unter dem Christbaum hinter uns lassen können, geht's bei den englischen Fußballprofis nach dem Heiligabend erst so richtig los. Das dichteste Programm des Jahres wartet.
Am Beispiel West Ham United sieht das so aus:
Sa, 22.12. (16:00 MEZ) Middlesbrough (A)
Boxing Day (26.12., 14:00) Reading (H)
Sa, 29.12. (16:00) Manchester United (H)
Di, 1.1. (16:00) Arsenal (A)
Sa, 5.1. (16:00) Manchester City (FA Cup, H)
"Englische Wochen" fürwahr - und eine entscheidende Zeit noch dazu. Denn spätestens nach diesen Terminen wird sich - wie nicht nur ManU-Manager Sir Alex Ferguson weiß - die Spreu vom Weizen getrennt haben. Dann wird die Premier League endgültig in drei Gruppen von Teams zerfallen:
- die "title contenders"
- diejenigen, denen eine "solid season" im Mittelfeld (mit einer gewissen Aussicht auf einen UEFA Cup-Platz) genügen muss
- und die "relegation strugglers".
"Crucial days ahead" könnte man sagen. Und nicht nur Robert Green fordert angesichts der bevorstehenden Herausforderungen, dass beim samstägigen Auswärtsmatch gegen Middlesbrough eine gute Ausgangsposition für die hektische Weihnachtszeit geschaffen wird:
"We are going to need to do a job and it is probably not going to be pretty but it is a game where we have got to win and create a bit more daylight between us and the teams below and hopefully catch up with the people above."
Sonst könnte eine trotz der vielen Verletzungen bis jetzt recht "solide Saison" doch noch kippen - und auf diesen Nervenkitzel können wir Hammers-Fans (trotz des "Happy ends" vom letzten Mal) gerne verzichten...
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