Bei den Bayern ist er gescheitert. Zunächst mussten die von "Klinsi" mitgebrachten Buddhas aus dem Trainingszentrum an der Säbener Straße entfernt werden, und nun wurde der Bayern-Coach selbst gekündigt. Die Klubspitze wollte nicht mitansehen, wie Jürgen Klinsmann nicht nur den Meistertitel an Wolfsburg, HSV oder Hertha BSC verspielt, sondern möglicherweise auch die Champions League-Qualifikation für die Bayern vergeigt.
Gestern hat man gesehen, dass Barcelona durchaus beizukommen ist - nach dem 0:0 hat Chelsea nun gute Chancen auf ein erneutes CL-Finale. Wie die Bayern Anfang April unter Klinsmann spielten, wissen wir.
Was wird der Erfinder des "Sommermärchens" 2006 nun machen?, fragte sich die Internetzeitung "The First Post".
Sicher zunächst heim nach Kalifornien zu seiner Familie, um sich vom Bayern-Scheitern zu erholen.
Aber dann, wenn es Herrn Klinsmann wieder zum Fußball zieht, könnte Manchester City, wo Mark Hughes sicher ein Ablaufdatum hat, die nächste Destination sein. Der deutsche "FC Hollywood" hat den Sommermärchen-Onkel nicht geliebt. Ob seine Buddhas in den Eastlands willkommener sein werden, bleibt abzuwarten.
Ein Glück, dass auch West Ham mit Gianfranco Zola einen "positiven" Coach hat, aber einen, dem ich mehr zutraue als Klinsmann. Nun hat übrigens auch Steve Clarke seinen Vertrag bis 2013 verlängert - das "football project" in East London kann also wie geplant weitergehen!
Wednesday, 29 April 2009
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1 comment:
na ich weiß nicht, bundesliga eher "gescheitert" und dann direkt in die PL? nunja muss er wissen...
auch schön das er das sommermärchen war... oder waren es nicht eher löw und flick?
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