Dem defensiven Mittelfeldmann von Rapid Wien, Markus Heikkinen, gefällt es in Wien so gut, dass er gerne mit der finnischen Nationalmannschaft auch zur EURO hierher kommen würde. Und die Chancen stehen gar nicht einmal so schlecht.
Die Finnen häkerln (für unsere bundesdeutschen Leser: "pflanzen", - äh, sollte heißen: ärgern) ihre Gegner in der starken Gruppe A ganz ordentlich. Samstag erreichte Finnland in Serbien ein 0:0 und liegt in der Tabelle noch immer auf Platz 2 hinter den führenden Polen - noch vor Portugal, Serbien und Belgien.
Mittwoch empfängt Finnland Polen und könnte bei einem Sieg sogar den ersten Gruppenplatz übernehmen.
Meine polnischen Freunde mögen es mir verzeihen, aber da halte ich Mittwoch um 18:00 Suomi die Daumen!
Zumal sich Polen zwar mit schöner Regelmäßigkeit für die großen Turniere qualifiziert, bei den Endrunden in den letzten Jahren aber meist wenig berauschend auftritt. Die Polen scheiterten sowohl bei der WM 2002 als auch der WM 2006 in der Vorrunde kläglich.
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