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Nachdem der frühere Erzrivale der Hammers, der Millwall FC, nur mehr in der Football League One spielt, sieht man in East London nun die Spurs aus Tottenham als meistgehassten Lokalrivalen. Von manchen wurde schon eine echte Abwehrschlacht gegen die "Tottscums" angekündigt, sollten sie sich je dazu entschließen, ihre Heimspiele tatsächlich in East London auszutragen.
Tottenham versucht die Situation nun offenbar dadurch zu beruhigen, dass man Gespräche mit West Ham weder dementiert noch bestätigt. Auf der Homepage der zur Zeit auf einem Abstiegsrang befindlichen und auch in die UEFA Cup-Gruppenphase mit einer Niederlage gestarteten Spurs findet sich nur diese dürre Meldung vom 6.11.:
"There was speculation again on Tuesday regarding our stadium development plans.
As outlined in the Chairman's Statement that accompanied the financial results published last month, the Club is currently reviewing its options, a process which is ongoing and will see us commit to one option in the first half of 2008."
As outlined in the Chairman's Statement that accompanied the financial results published last month, the Club is currently reviewing its options, a process which is ongoing and will see us commit to one option in the first half of 2008."
Und bei Yossi Benayoun ärgert vor allem, dass er im Sommer 2007 bereits einen neuen 5-Jahres-Vertrag mit West Ham ausgehandelt hatte, um dann doch zu Liverpool zu wechseln. Dass er nun nach einer Eingewöhnungsphase bei den Reds derartig einschlägt - Hattrick beim 8:0 gegen Besiktas! -, macht umso deutlicher, dass ein Spieler mit seinem Gefühl und seiner Kreativität im West Ham-Mittelfeld dringend gebraucht würde. Umso ärgerlicher also, dass der Israeli sich ziemlich unfein zu den Scousers verabschiedet hat. Vielleicht schafft er's wenigstens, mit seinem Nationalteam den Russen am übernächsten Samstag den Punkt abzunehmen, der Englands EURO-Qualifikationshoffnungen leben lassen würden. Wäre ein schwacher Trost, aber immerhin.
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