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RAPIDHAMMER: Ankick für »Null Acht«

Tuesday 26 February 2008

Ankick für »Null Acht«

Die zweite Ausgabe von »Null Acht«, der neuen österreichischen Zeitschrift für Fußball und Sport, ist seit letzter Woche im Handel erhältlich.
Um 1,20 Euro liest man unter anderem:

Martin Blumenau über die Wiederbelebung des scheintoten österreichischen Nationalteams:
Wie sich scheinbar Erstarrtes plötzlich bewegt, oder: wie der tranige Fatalismus des Josef Hickersberger einem neuen leichtlebigen Pragmatismus des Bauchgefühls Platz gemacht hat.

Mit Shirt, Short und Millionen:
Welche Dressen die Teams bei der Europameisterschaft tragen werden, ist weder eine Frage der Passform noch eine der Mode. Ein Überblick über den Kampf ums Leiberl.

Über den Mut zur Unvollständigkeit:
»Null Acht« traf Ambrosius Kutschera, das "Gedächtnis des österreichischen Fußballs". Der Wiener hat eine Datenbank erstellt, die über 270.000 Spiele enthält.

Die Freude am Flügel: Mané Garrincha: Ein Porträt des "schlampigsten Talents" der Fußballgeschichte. Was für Argentinien Diego Maradona, für Manchester United Éric Cantona - das ist und bleibt Mané Garrincha für Brasilien: einer mit ordentlichen Schwächen, einer, in dem sich unsere Träume und Sehnsüchte spiegeln. Zweimal Weltmeister mit Brasilien als kongenialer Partner des großen Pele, bei der WM 1962 in Chile auch Torschützenkönig. Am 20. Jänner 1983, im Alter von 49, an einer Leberzirrhose verstorben. Mané Garrincha hinterließ mindestens vierzehn Kinder. Zahlreiche Fußballtricks wurden nach ihm benannt.

Der St.Jakob-Park in Basel
als beidseitiges Poster in Heftmitte.

Europa! Europa, hört unsere Stimmen...
Ein türkisches Sprichwort sagt: »Allah lässt seinen geliebten Untertan seinen Esel verlieren und dann wieder finden, um ihn zu erfreuen.« Die Geschichte der EM-Qualifikation der türkischen Nationalelf verlief genau so. Aus der unspektakulärsten Gruppe der Vorrunde hat man sich erst im letzten Moment, ähnlich einem Tor in der Nachspielzeit, qualifiziert.

Not in my house. Not tonight.
253 Curlingspieler sind in den sechs heimischen Vereinen gemeldet. Eher wenig. Was die mittelfristige Zukunft angeht, ist die überschaubare Szene dennoch positiv gestimmt. Potenzielles Mitglied 254 durfte zwischen Kitzbühel und Ottakring mitfegen. Eine Randsportart in den eisigen Startlöchern.

Es begann – der Schuhlegende nach – als »Wunder von Bern«.
Mittlerweile zwischen Statussymbol und Prestigefrage in der Volksschule Gassergasse im fünften Wiener Gemeindebezirk. Die Redaktion und Freunde ziehen ihre Sneakers aus.

Mein Jahr mit West Ham

Wolfgang Berger über die Modefarben »Claret & Blue«, Carlos Tévez und sportliche Höhepunkte in der englischen Hauptstadt.

Mein Jahr mit dem 1. FC Köln

»Wenn nicht jetzt, wann dann?« Spiros Papadopoulos versucht auf diese ur-kölsche Frage passende Antworten zu finden.

Mein Jahr mit dem FC Barcelona

Philipp Wolfesberger, am Spielfeldrand des FC Barcelona, über die aussichtslose Meisterschaft und die »wahrhaftigen« Gründe dafür.

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