"What Blatter is trying to do is very contentious and will hurt the Premier League. It needs a lot more thought."
David Dein
Vor einigen Tagen berichtete ich, dass West Ham in der vergangenen Saison "top of the League" gewesen ist - beim Einsatz englischer Spieler.
Die FIFA hat nun letzten Freitag eine Resolution beschlossen, den Plan von FIFA-Präsident Sepp Blatter, ab 2012/13 die "6+5-Regel" einzuführen, zu unterstützen: mindestens sechs Spieler jeder Klubmannschaft sollen Inländer sein.
England traut sich kaum, dem FIFA-Präsidenten zu widersprechen, würde dies doch die Chancen auf eine WM 2018 in England deutlich beeinträchtigen.
Nur zwei Klubs hätten derzeit kein Problem mit der Regelung, die allerdings dem EU-Recht widerspricht: West Ham und Aston Villa (siehe hier!).
Wie nicht anders zu erwarten, kamen nun die ersten großen Bedenken von David Dein (rechts), dem früheren Arsenal-Vize-Präsidenten. Er meint, die vorgeschlagene Regelung sei viel umstrittener, als das FIFA-Votum vermuten lasse. Die Premier League sei die beste in der Welt und man müsse aufpassen, dass nichts geschehe, was dieser Liga weh tue, sagte Dein.
Tuesday, 3 June 2008
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