"It's all gone a bit quiet", meinte West Ham-Blogger
Iain McDale gestern. Und er hat recht: Keine neuen Transfers bei West Ham, noch keine Spieltermine für West Hams weitere "friendlies" in Österreich (das einzige fixierte Spiel ist jenes gegen
Sigma Olmütz) und auch die Carlos Tévez-Saga hat bisher weder eine definitive Fortsetzung noch einen Abschluss gefunden (Tévez zu Real Madrid ist ein
Gerücht, Thierry Henry zu Barcelona hingegen eine
Tatsache).
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Immerhin gibt es von einem aktuellen West Ham-Internationalen was zu berichten: USA mit
Jonathan Spector (bis zur 72.) besiegte Mexiko im Gold Cup-Finale mit
2:1 (0:1): "Feilhaber's 73
rd Minute Strike Propels U.S. To Fourth Gold Cup Championship"
(Bild links). Spector verletzte sich bei einem Kopfballduell und musste ausgetauscht werden. Meinungen aus dem
KUMB-Forum: "Spector just got hurt in a mid air head to head collision he was definitely knocked out. However he did walk off the pitch with help and down the tunnel. Had a very solid match, had several good tough balls and some great crosses." - "Spector did pretty well before he got knocked out. They came after him the first half and then finally gave up and tried to attack the left side." - "I don't think the result should fool anyone. Mexico was the better team."
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Und da es von aktuellen "Hammers" wenig zu berichten gibt: Ein Ex-Hammer kam in dieser Saison ausgiebig zu Lorbeeren. Der von 2000 - 2003 für West Ham tätige
Frédéric Kanouté (84 Spiele - 29 Tore für West Ham;
Bild rechts) gewann mit dem FC Sevilla das spanische Cup-Finale gegen Getafe mit
1:0. Er erzielte den entscheidenden Treffer schon in der 11. Minute, wurde kurz vor Schluss aber wegen einer Tätlichkeit ausgeschlossen. Für Sevilla war es der dritte Titel in dieser Saison: außer dem spanischen Pokal gewannen sie den
UEFA-Supercup 2006 (
3:0 gegen FC Barcelona in Monaco) und den
UEFA-Cup (im Elferschießen in Glasgow gegen Espanyol nach einem
2:2 n.V.) . In allen drei Finali schoss
Fredi Kanouté (29) ein Tor.
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