Die Betreiber des Wachsfigurenkabinetts wollten im Vorjahr auch beim Wiener Riesenrad einsteigen und einen Ableger von "Madame Tussauds" im Prater eröffnen. Die Gespräche scheiterten aber laut Besitzer Peter Petritsch aus folgendem Grund:
"Die angebotenen Konditionen waren in keiner Weise akzeptabel."
Die Briten seien nicht einmal annähernd bereit gewesen, den adäquaten Mietpreis für das Riesenrad zu zahlen, da seien Welten dazwischengelegen.
Ob Dubai International den Preisvorstellungen von West Ham-Eigentümer Gudmundsson (250 Millionen Pfund) nahekommen wird, bleibt also abzuwarten.
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